Freitag, 15. Januar 2010
Nachrichten aus Greifswald
ulma, 14:11h
Hallo liebe Leser,
zuerst einmal wünsche ich Ihnen/euch ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2010.
Mein erstes Semester hier im schönen Greifswald neigt sich nun auch dem Ende entgegen. - Semesterende bedeutet leider auch, dass einige Klausuren und Prüfungen geschrieben werden müssen.
So viel Mal zum Uni-Leben.
Hier in Greifswald liegt, seit mehreren Tagen Schnee, was für diese Region, meines Wissen etwas Besonderes ist. Daisy hatte diese Gegend fest im Griff.
Vergangenen Samstag ging es von der theologischen Fakultät aus auf eine Exkursion nach Potsdam, bei dem die Friedenskirche von Sanssouci und die Heilandskirche von Sacrow besichtigt wurden. Leider wurden wir auf unserer Rückfahrt von Daisy "eiskalt" erwischt. Alle Zufahrtswege nach Greifswald waren durch das Schneechaos nicht mehr passierbar.
Eigentlich hätte uns eine Nacht im Bus bevorgestanden, wenn nicht einer unserer Dozenten, den Pfarrer eines Nachbarortes kannte. So verbrachten wir die Nacht im Pfarrhaus und fuhr am nächsten Morgen nach HGW.
Zurzeit widme ich meinem Interesse neben der hebräischen Sprache auch der Kirchengeschichte. Besonders spannend finde ich in diesem Zusammenhang die Entwicklung der ersten christlichen Gemeinden, die Kirchenväter, aber auch viele andere Dinge.
In knapp 2 Wochen bin ich wieder für ein paar Tage in Eggenstein, da zu diesem Zeitpunkt ein Kongress stattfindet, denn ich besuchen werde.
So viel Mal aus dem verschneiten Greifswald.
Gruß Ulrich
zuerst einmal wünsche ich Ihnen/euch ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2010.
Mein erstes Semester hier im schönen Greifswald neigt sich nun auch dem Ende entgegen. - Semesterende bedeutet leider auch, dass einige Klausuren und Prüfungen geschrieben werden müssen.
So viel Mal zum Uni-Leben.
Hier in Greifswald liegt, seit mehreren Tagen Schnee, was für diese Region, meines Wissen etwas Besonderes ist. Daisy hatte diese Gegend fest im Griff.
Vergangenen Samstag ging es von der theologischen Fakultät aus auf eine Exkursion nach Potsdam, bei dem die Friedenskirche von Sanssouci und die Heilandskirche von Sacrow besichtigt wurden. Leider wurden wir auf unserer Rückfahrt von Daisy "eiskalt" erwischt. Alle Zufahrtswege nach Greifswald waren durch das Schneechaos nicht mehr passierbar.
Eigentlich hätte uns eine Nacht im Bus bevorgestanden, wenn nicht einer unserer Dozenten, den Pfarrer eines Nachbarortes kannte. So verbrachten wir die Nacht im Pfarrhaus und fuhr am nächsten Morgen nach HGW.
Zurzeit widme ich meinem Interesse neben der hebräischen Sprache auch der Kirchengeschichte. Besonders spannend finde ich in diesem Zusammenhang die Entwicklung der ersten christlichen Gemeinden, die Kirchenväter, aber auch viele andere Dinge.
In knapp 2 Wochen bin ich wieder für ein paar Tage in Eggenstein, da zu diesem Zeitpunkt ein Kongress stattfindet, denn ich besuchen werde.
So viel Mal aus dem verschneiten Greifswald.
Gruß Ulrich
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